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Canton du valais / Staat Wallis
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26.03.2025

Blüten- und Zweigdürre auf Kirschen

Amistar
Azoxystrobin
Kirsche
Pflichtenheft: BIO, PER, Risikopotenzial: Nein
Schädlinge / Verwendung
-Blüten- und Zweigdürre
-Schrotschuss
-Bitterfäule der Kirsche
Dosierung
Concentration: 0.1%
Dosage: 1.6 l/ha
Wartezeit
3 Woche(n)
Stadien
Bis spätestens BBCH 70.
Belastungen
  1. Die angegebene Aufwandmenge bezieht sich auf ein Baumvolumen von 10'000 m³ pro ha. Die Aufwandmenge ist gemäss den Weisungen der Zulassungsstelle an das Baumvolumen anzupassen.
  2. SPe 3: Zum Schutz von Gewässerorganismen vor den Folgen von Drift eine unbehandelte Pufferzone von 20 m zu Oberflächengewässern einhalten. Diese Distanz kann beim Einsatz von driftreduzierenden Massnahmen gemäss den Weisungen der Zulassungsstelle reduziert werden.
  3. Ansetzen der Spritzbrühe: Schutzhandschuhe tragen.
  4. SPa 1: Zur Vermeidung einer Resistenzbildung maximal 3 Behandlungen pro Parzelle und Jahr mit Produkten aus der Wirkstoffgruppe FRAC C3 (u.a. Strobilurine).
  5. SPe 3: Zum Schutz von Gewässerorganismen muss das Abschwemmungsrisiko gemäss den Weisungen der Zulassungsstelle um 1 Punkt reduziert werden.
Flint
Trifloxystrobin
Kirsche
Pflichtenheft: BIO, PER, Risikopotenzial: Nein
Schädlinge / Verwendung
-Blüten- und Zweigdürre
-Schrotschuss
-Bitterfäule der Kirsche
-Sprühfleckenkrankheit der Kirsche
-Fruchtmonilia
Dosierung
Concentration: 0.025%
Dosage: 400 g/ha
Wartezeit
3 Woche(n)
Belastungen
  1. Die angegebene Aufwandmenge bezieht sich auf ein Baumvolumen von 10'000 m³ pro ha. Die Aufwandmenge ist gemäss den Weisungen der Zulassungsstelle an das Baumvolumen anzupassen.
  2. SPe 3: Zum Schutz von Gewässerorganismen vor den Folgen von Drift eine unbehandelte Pufferzone von 50 m zu Oberflächengewässern einhalten. Diese Distanz kann beim Einsatz von driftreduzierenden Massnahmen gemäss den Weisungen der Zulassungsstelle reduziert werden.
  3. SPa 1: Zur Vermeidung einer Resistenzbildung dürfen Pflanzenschutzmittel mit einem Wirkstoff der Gruppe der QoI (Quinone outside Inhibitors) nicht mehr als 3 Mal pro Parzelle und Jahr ausgebracht werden.
  4. SPe 3: Zum Schutz von Gewässerorganismen muss das Abschwemmungsrisiko gemäss den Weisungen der Zulassungsstelle um 1 Punkt reduziert werden.
  5. Nachfolgearbeiten in behandelten Kulturen: Schutzhandschuhe + Arbeitskleidung (mindestens langärmliges Hemd + lange Hose) tragen.
  6. Zum Schutz von Dritten eine unbehandelte Pufferzone von 3 m zu Wohnflächen und öffentlichen Anlagen einhalten. Diese Distanz kann beim Einsatz von driftreduzierenden Massnahmen gemäss den Weisungen der Zulassungsstelle reduziert werden.
  7. Ansetzen der Spritzbrühe: Schutzhandschuhe + Schutzanzug + Schutzbrille oder Visier tragen. Ausbringen der Spritzbrühe: Schutzanzug tragen. Technische Schutzvorrichtungen während des Ausbringens (z.B. geschlossene Traktorkabine) können die vorgeschriebene persönliche Schutzausrüstung ersetzen, wenn gewährleistet ist, dass sie einen vergleichbaren oder höheren Schutz bieten.
  8. SPe 1 - Zum Schutz von Grundwasser maximal 3 Anwendungen pro Parzelle und Jahr mit einem Trifloxystrobin-haltigen Produkt, davon maximal 1 Anwendung im Herbst.
Prolectus
Fenpyrazamin
Steinobst
Pflichtenheft: BIO, PER, Risikopotenzial: Nein
Schädlinge / Verwendung
-Blüten- und Zweigdürre
-Fruchtmonilia
Dosierung
Concentration: 0.075%
Dosage: 1.2 kg/ha
Wartezeit
3 Woche(n)
Stadien
Anfangs und Ende Blüte, sowie Vorerntebehandlung.
Belastungen
  1. Die angegebene Aufwandmenge bezieht sich auf ein Baumvolumen von 10'000 m³ pro ha. Die Aufwandmenge ist gemäss den Weisungen der Zulassungsstelle an das Baumvolumen anzupassen.
  2. In Obstbaukulturen ohne Regenabdeckung beträgt die Wartefrist 10 Tage.
  3. SPe 3: Zum Schutz von Gewässerorganismen vor den Folgen von Drift eine unbehandelte Pufferzone von 6 m zu Oberflächengewässern einhalten. Diese Distanz kann beim Einsatz von driftreduzierenden Massnahmen gemäss den Weisungen der Zulassungsstelle reduziert werden.
  4. SPa 1: Zur Vermeidung einer Resistenzbildung dürfen Pflanzenschutzmittel aus der gleichen Wirkstoffgruppe nicht mehr als 3 mal pro Parzelle und Jahr ausgebracht werden.
Teldor
Fenhexamid
Aprikose Kirsche Zwetschge / Pflaume
Pflichtenheft: BIO, PER, Risikopotenzial: Nein
Schädlinge / Verwendung
-Blüten- und Zweigdürre
-Fruchtmonilia
Dosierung
Concentration: 0.1%
Dosage: 1.6 kg/ha
Wartezeit
3 Woche(n)
Belastungen
  1. Die angegebene Aufwandmenge bezieht sich auf ein Baumvolumen von 10'000 m³ pro ha. Die Aufwandmenge ist gemäss den Weisungen der Zulassungsstelle an das Baumvolumen anzupassen.
  2. Maximal 2 Behandlungen pro Parzelle und Jahr.
  3. In Obstbaukulturen ohne Regenabdeckung beträgt die Wartefrist 10 Tage.
  4. SPe 3: Zum Schutz von Gewässerorganismen vor den Folgen von Drift eine unbehandelte Pufferzone von 20 m zu Oberflächengewässern einhalten. Diese Distanz kann beim Einsatz von driftreduzierenden Massnahmen gemäss den Weisungen der Zulassungsstelle reduziert werden.
Difcor 250 EC
Difenoconazol
Steinobst
Pflichtenheft: BIO, PER, Risikopotenzial: Ja
Schädlinge / Verwendung
-Blüten- und Zweigdürre
-Fruchtmonilia
Dosierung
Concentration: 0.02%
Dosage: 0.32 l/ha
Wartezeit
3 Woche(n)
Stadien
Ab Beginn der Blüte.
Belastungen
  1. Die angegebene Aufwandmenge bezieht sich auf ein Baumvolumen von 10'000 m³ pro ha. Die Aufwandmenge ist gemäss den Weisungen der Zulassungsstelle an das Baumvolumen anzupassen.
  2. SPe 3: Zum Schutz von Gewässerorganismen vor den Folgen von Drift eine unbehandelte Pufferzone von 20 m zu Oberflächengewässern einhalten. Diese Distanz kann beim Einsatz von driftreduzierenden Massnahmen gemäss den Weisungen der Zulassungsstelle reduziert werden.
  3. Nur in Tankmischung mit 0.1% Captan (80% WG) oder 0.05% Dithianon (75% WP).
  4. Ansetzen der Spritzbrühe: Schutzbrille oder Visier tragen.
  5. SPa 1: Zur Vermeidung einer Resistenzbildung maximal 4 Behandlungen pro Parzelle und Jahr mit Produkten aus der Wirkstoffgruppe FRAC G1 (Sterolsynthesehemmer, SSH).
Fezan
Tebuconazole
Kirsche
Pflichtenheft: BIO, PER, Risikopotenzial: Ja
Schädlinge / Verwendung
-Blüten- und Zweigdürre
Dosierung
Concentration: 0.03%
Dosage: 0.48 l/ha
Stadien
Blüte bis Schorniggelstadium.
Belastungen
  1. Die angegebene Aufwandmenge bezieht sich auf ein Baumvolumen von 10'000 m³ pro ha. Die Aufwandmenge ist gemäss den Weisungen der Zulassungsstelle an das Baumvolumen anzupassen.
  2. Maximal 3 Behandlungen pro Parzelle und Jahr.
  3. SPe 3: Zum Schutz von Gewässerorganismen vor den Folgen von Drift eine unbehandelte Pufferzone von 20 m zu Oberflächengewässern einhalten. Diese Distanz kann beim Einsatz von driftreduzierenden Massnahmen gemäss den Weisungen der Zulassungsstelle reduziert werden.
  4. Nachfolgearbeiten in behandelten Kulturen: bis 48 Stunden nach Ausbringung des Mittels Schutzhandschuhe + Schutzanzug tragen.
  5. Ansetzen der Spritzbrühe: Schutzhandschuhe + Schutzanzug + Schutzbrille oder Visier tragen. Ausbringen der Spritzbrühe: Schutzhandschuhe + Schutzanzug tragen. Technische Schutzvorrichtungen während des Ausbringens (z.B. geschlossene Traktorkabine) können die vorgeschriebene persönliche Schutzausrüstung ersetzen, wenn gewährleistet ist, dass sie einen vergleichbaren oder höheren Schutz bieten.
  6. SPa 1: Zur Vermeidung einer Resistenzbildung darf dieses oder irgendein anderes Produkt, welches einen Wirkstoff aus der Wirkstoffgruppe der SSH (Sterolsynthesehemmer) enthält, nicht mehr als 4 mal pro Parzelle und Jahr ausgebracht werden.
Moon Experience
FluopyramTebuconazole
Kirsche
Pflichtenheft: BIO, PER, Risikopotenzial: Ja
Schädlinge / Verwendung
-Blüten- und Zweigdürre
-Sprühfleckenkrankheit der Kirsche
-Fruchtmonilia
Dosierung
Concentration: 0.04%
Dosage: 0.64 l/ha
Wartezeit
3 Woche(n)
Stadien
Stadium 59-87 (BBCH).
Belastungen
  1. Die angegebene Aufwandmenge bezieht sich auf ein Baumvolumen von 10'000 m³ pro ha. Die Aufwandmenge ist gemäss den Weisungen der Zulassungsstelle an das Baumvolumen anzupassen.
  2. Maximal 2 Behandlungen pro Parzelle und Jahr.
  3. SPe 3: Zum Schutz von Gewässerorganismen vor den Folgen von Drift eine unbehandelte Pufferzone von 20 m zu Oberflächengewässern einhalten. Diese Distanz kann beim Einsatz von driftreduzierenden Massnahmen gemäss den Weisungen der Zulassungsstelle reduziert werden.
  4. Nachfolgearbeiten in behandelten Kulturen: bis 48 Stunden nach Ausbringung des Mittels Schutzhandschuhe + Schutzanzug tragen.
  5. Ansetzen der Spritzbrühe: Schutzhandschuhe + Schutzanzug tragen. Ausbringen der Spritzbrühe: Schutzhandschuhe + Schutzanzug tragen. Technische Schutzvorrichtungen während des Ausbringens (z.B. geschlossene Traktorkabine) können die vorgeschriebene persönliche Schutzausrüstung ersetzen, wenn gewährleistet ist, dass sie einen vergleichbaren oder höheren Schutz bieten.
  6. SPa 1: Zur Vermeidung einer Resistenzbildung dürfen Pflanzenschutzmittel mit einen Wirkstoff der Gruppe der SDHI nicht mehr als 3 Mal und Pflanzenschutzmittel mit einem Wirkstoff der Gruppe der SSH (Sterolsynthesehemmer) nicht mehr als 4 Mal pro Jahr ausgebracht werden.
Armicarb
Kaliumhydrogencarbonat
Kirsche
Pflichtenheft: BIO, PER, Risikopotenzial: Nein
Schädlinge / Verwendung
Dosierung
Concentration: 0.2%
Dosage: 3.2 kg/ha
Wartezeit
2 Woche(n)
Stadien
Während der Blüte.
Belastungen
  1. Die angegebene Aufwandmenge bezieht sich auf ein Baumvolumen von 10'000 m³ pro ha. Die Aufwandmenge ist gemäss den Weisungen der Zulassungsstelle an das Baumvolumen anzupassen.
Vitisan
Kaliumhydrogencarbonat
Steinobst
Pflichtenheft: BIO, PER, Risikopotenzial: Nein
Schädlinge / Verwendung
Dosierung
Concentration: 0.31%
Dosage: 5 kg/ha
Stadien
Während der Blüte.
Belastungen
  1. Die angegebene Aufwandmenge bezieht sich auf ein Baumvolumen von 10'000 m³ pro ha. Die Aufwandmenge ist gemäss den Weisungen der Zulassungsstelle an das Baumvolumen anzupassen.
  2. Nur in Tankmischung mit Netzschwefel 80% (0.2%, 3.2 kg/ha).
Die Listen enthalten die gemäss dem Pflanzenschutzmittelindex des Bundesamtes für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) zugelassenen Produkte, gruppiert nach Wirkstoff, für ausgewählte Indikationen. Die kantonale Dienststelle für Landwirtschaft haftet in keiner Weise für die Anwendung der aufgeführten Produkte. In Fällen, in denen mehrere Produkte mit demselben Wirkstoff und derselben Verwendung zugelassen sind, werden aus Gründen der Übersichtlichkeit nur drei Produkte genannt. Parallelimportprodukte werden nicht erwähnt.
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